Einsätze 2014

20.12.2014 Brandeinsatz: Schwelbrand

Zu einem ausgedehnten Kaminbrand am Samstagabend im Rotdornweg in Loppersum, wurde die Feuerwehren gegen 19.15 Uhr gerufen. Beim Eintreffen der Feuerwehren wurden eine Rauchentwicklung im Wohnzimmer und ein Schwelbrand am Kamin festgestellt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand mit einer Kübelspritze und unter Atemschutz dann aber schnell unter Kontrolle bringen. Vorsorglich wurde auch noch eine Wasserversorgung aufgebaut. Die Nachlöscharbeiten zogen sich allerdings hin, da größere Teile der Deckenvertäfelung entfernt werden mussten, um an alle Brandnester zu gelangen. Die Wärmebildkamera der Ortsfeuerwehr Hinte war hier wieder eine große Hilfe.
Nach rund einer Stunde konnten die Feuerwehren, die mit 65 Kräften und sechs Fahrzeugen vor Ort waren, die Einsatzstelle wieder verlassen. Die Polizei war ebenfalls mit einem Fahrzeug vor Ort. Zur Ursache für das Feuer können keine Angaben gemacht werden.

Text: KFV Aurich + FF Hinte

14.06.2014 Brandeinsatz: Flächenbrand

Am Samstag Nachmittag, um 16:40Uhr, wurde die Feuerwehr zu einem Flächenbrand an der Bahnlinie zwischen Osterhusen und Loppersum alarmiert. Vermutlich ausgelöst durch eine historische Dampflok, kam es am Bahndamm zu einem kleinen Flächenbrand von ca. einem Quadratmeter. Dieses Feuer wurde mit Hilfe einer Kübelspritze gelöscht.
Die rund 25 Einsatzkräfte, die mit drei Fahrzeugen angerückt waren, konnten die Einsatzstelle nach ca. 20 Minuten wieder verlassen.
Kurz vor dem Eintreffen am Feuerwehrhaus meldete die Regionalleitstelle Ostfriesland einen weiteren Flächenbrand, ebenfalls an der Bahnstrecke. Da die Einsatzstelle nicht genau lokalisiert werden konnte, fuhren die Fahrzeuge aus unterschiedlichen Richtungen an.
Auf Höhe des Kiefernweges in Suurhusen konnte dann die Einsatzstelle gefunden werden. Auf etwa vier Quadratmetern brannte eine Grasfläche. Mit Hilfe von zwei Kübelspritzen und zwei Eimern wurde auch das zweite Feuer gelöscht.
Neben der Feuerwehr war eine Streifenwagenbesatzung vor Ort. Während des Einsatzes hatten die Züge die Anweisung, auf Sicht und mit verminderter Geschwindigkeit zu fahren. Nach etwa einer Stunde wurde die Bahnlinie wieder frei gegeben und die Feuerwehrkräfte konnten abrücken.