Auf dieser Seite möchten wir Sie / Euch über den Baufortschritt unseres Umbaus informieren. Seit nunmehr fast vier Jahren Planungszeit steht dem Startschuss für den Anbau einer Fahrzeughalle mit angeschlossenem Schwarz / Weißbereich nichts mehr im Wege.
Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tage, konnten die Erdarbeiten in dieser Woche beginnen. Zunächst wird die Grasnarbe abgetragen und die Verkehrsflächen bzw. die Baustraße werden vorbereitet.
Die Erdarbeiten kommen gut voran. Für die Verkehrs- und Parkflächen wurde Sand aufgefahren und verdichtet. Auch die verlegte neue Straße nimmt ihre Formen an.
In den nächsten Tagen werden die Gründungsarbeiten beginnen.
Zum Ende der Woche konnten die Erschließungsarbeiten abgeschlossen werden. Die zukünftigen Parkflächen und die neue Zufahrtstraße wurden erstellt. Ebenso wurden Versorgungs- und Entwässerungsleitungen verlegt.
Im nächsten Schritt stehen die Tiefgründungsarbeiten an bevor im Anschluß daran in die Höhe gebaut wird.
Nachdem gestern der nächste Bauabschnitt vorbereitet wurde, begannen heute die Arbeiten für Pfahlgründung. Rund 40 Bohrungen werden erstellt und mit Stahlkörben und Beton verfüllt. Hierauf werden später die Fundamente für den Anbau hergestellt.
Heute konnten die Tiefgründungsarbeiten abgeschlossen werden. Nun muss der eingebrachte Beton einige Tagen trocknen, bevor es dann Anfang Mai mit den Fundamenten weitergeht.
Es geht weiter auf der Baustelle an der Suurhuser Straße. In den kommenden Tagen werden die Fundamente erstellt. Wir haben heute die Gelegenheit genutzt und den tristen Bauzaun etwas dekoriert.
Heute wurde ein weiterer, wichtiger Meilenstein unseres Erweiterungsbaus erreicht. Die Grundsteinlegung wurde in einer kleinen Feierstunde vollzogen.
Zahlreiche Mitglieder der Einsatzabteilung, der Jugendfeuerwehr, Freunde und Förderer der Feuerwehr, Mitarbeiter aus der Verwaltung, der Bürgermeister der Gemeinde Hinte, Vertreter der Kreis- und Gemeindefeuerwehr, der Architekt und Mitarbeiter der ausführenden Baufirmen waren der Einladung gefolgt.
Bürgermeister Uwe Redenius blickte in einer kurzen Rede auf den bisherigen Verlauf zurück und stellte den "Fahrplan" der nächsten Meilensteine, wie z.B. das Richtfest und die Fertigstellung, dar. Bislang liege das Projekt, sowohl zeitlich als auch finanziell, gut im Plan.
Ortsbrandmeister Karl-Heinz Berends machte in seiner Rede noch einmal deutlich, wie wichtig der Neubau für die Feuerwehr Osterhusen ist. Bei 44 aktiven Kameraden und 40 Kindern in der Jugend- und Kinderfeuerwehr sei dieser Neubau allein aus Platzgründen unumgänglich.
Nach den Ansprachen wurde gemeinsam durch Uwe Redenius, Karl-Heinz Berends und dem stellv. Ortsbrandmeister Torsten Klaassen eine "Zeitkapsel" befüllt und anschließend eingemauert. Die Zeitkapsel enthält, wie allgemein üblich, eine Tageszeitung, ein paar aktuelle Münzen, die Baupläne, eine aktuelle Mitgliederliste und einige Zeitungsberichte von aktuellen Highlights der Feuerwehr Osterhusen.
Im Anschluß gab es für alle Beteiligten noch gekühlte Getränke, die bei den hochsommerlichen Temperaturen gern angenommen wurden.
Natürlich wurden alle derzeit geltenden Corona-Regeln eingehalten und eine Mund- Nasenbedeckung getragen.
In diesen Tagen werden die Mauerarbeiten am Obergeschoss ausgeführt. Hier entstehen der Technikraum und ein Lagerraum. In den nächsten Tagen erwarten wir die Anlieferung der Stahlbauhalle. Der nächste wichtige Meilenstein....
In dieser Woche wurde die Stahlbauhalle geliefert und mit dem Aufbau wurde begonnen. Ebenfalls wurde die Treppe geliefert und eingebaut.
Aktuell werden die Sockel der Halle gemauert, bevor es in den nächsten Tagen mit den Fassadenarbeiten weitergeht. Das für letzten Freitag geplante Richtfest musste aufgrund der aktuellen Corona-Entwicklung leider ausfallen.
Die Fassadenarbeiten inklusive der Schriftzüge wurden abgeschlossen.
Die Unterkonstruktion wurde geliefert und montiert. Ebenso wurden die Lichtkuppeln montiert.
Nach einer kurzen Pause über den Jahreswechsel geht es nun mit großen Schritten weiter voran. In den ersten Tagen des Jahres wurden die Fenster eingebaut. Ebenso begannen die Vorarbeiten für den Umbau im Bestandsgebäude. Hier wurden der Sitzungraum, die Küche und die Flure bereits entkernt.
In den nächsten Tagen werden die Dacharbeiten abgeschlossen und die Umbauarbeiten im Bestandsgebäude werden fortgeführt.
Es geht im "Altbau" weiter voran. Mauern wurden entfernt und neue Durchbrüche geschaffen. Auch einige Innentüren wurden demontiert.
In der Fahrzeughalle wurden die Fenster montiert.
In den letzten Tagen wurden die ersten Türen eingebaut. Da die Installationsarbeiten für Elektrik, Heizung und Sanitär erst beginnen können wenn der Bau "verschlossen" ist, wurden nun die Aussentüren eingebaut.
Ab nächster Woche sollen dann die Installationsarbeiten beginnen.
Auch im Altbestand sind die Vorarbeiten abgeschlossen und die Mauerarbeiten können beginnen. Es werden alte Fenster ausgebaut und zugemauert und neue Fenster an anderer Stelle eingebaut. Die alten Sanitäranlagen mussten weichen, dadurch ist ein Abstellraum entstanden und die Küche wurde etwas vergrößert.
Auch wenn sich von Außen derzeit nicht viel am Feuerwehrhaus verändert, geht es Innen mit großen Schritten voran. Nachdem das Dach fertiggestellt wurde, sind nun die inneren Gewerke am Zug. Elektriker, Heizung, Sanitär und Maurerarbeiten sind in vollem Gange. Der Küchenplaner hat Maß genommen und auch die Vorbereitungen für die Trockenbauarbeiten stehen an.
In den nächsten Tagen geht es in der Halle weiter. Die Halleneinfahrten werden erstellt und die Tore werden demnächst montiert. Auch die Putzarbeiten im Neu- und im Bestandsbau sollen noch im März erfolgen.
In diesen Tagen ging es mit den Aussenarbeiten weiter. Die neue Fahrzeughalle wurde mit betonsteinen gepflastert. Im Anschluss wurde ein Teil des alten Parkplatzes aufgenommen, eine neue Entwässerung verlegt und die Vorbereitung für das neue Pflaster getroffen.
In den letzten Tagen waren auch die Trockenbauer fleißig. Die Vorwandinstallationen wurden verkleidet und die Vorbereitungen für die abgehängten Decken wurden erstellt.
Da im Bestandsbau im Jugendraum ein neuer Notausgang eingebaut werden musste, wurde natürlich die Wandverkleidung teilweise demontiert und musste erneuert werden. Um Kosten zu sparen entschied sich die Feuerwehr dazu, den Jugendraum in Eigenleistung komplett zu sanieren und die "alte" Vertäfelung zu entfernen. Bei der Gelegenheit wurde natürlich eine zeitgemässe Dämmung verbaut und die Wände mit Trockenbauplatten verkleidet.
Bei diesen Arbeiten, die in Kleingruppen unter Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen stattfinden, wurde am Freitag vom Ortsbrandmeister Karl-Heinz Berends die Zeitkapsel vom Erweiterungsbau aus dem Jahre 1988 entdeckt.
Natürlich warfen wir einen Blick in die Kupferkapsel. Enthalten waren, wie üblich, die regionalen Tageszeitungen, Münzen und die Baupläne. Der damalige Erweiterungsbau (Erstellung des Obergeschosses) wurde von Oktober 1987 bis Juni 1988 in knapp 5000 Arbeitsstunden durch die Kameraden der Ortswehr erstellt. Gekostet hat das Ganze rund 102.000 DM. Diese Daten konnten wir der Zeitkapsel entnehmen.
Nach den neugierigen Blicken wurde die Kapsel wieder verschlossen und an den Fundort zurückgelegt.
Alle Gewerke arbeiten mit Hochdruck an der Fertigstellung. Auf der Baustelle an der Suurhuser Straße herrscht in diesen Tagen reger Betrieb. Elektriker, Maler, Straßenbauer und Fliesenleger sind mit den Fertigstellungarbeiten beschäftigt. Auch die neue Küche wurde eingebaut und Fußböden sind verlegt.
Das genaue Fertigstellungsdatum wird in den nächsten Tagen abgestimmt.
Nach Abschluß der Fliesenarbeiten wurden jetzt die Sanitärinstallationen durchgeführt. Waschbecken, Toiletten, Duscharmaturen usw. wurden installiert und angeschlossen.
In den nächsten Tagen erfolgen die Restarbeiten des Bodenbelags und im Anschluß eine Grundreinigung werden die Spinde in den Umkleiden aufgebaut.
Um die endgültigen Positionen der Ladeerhaltung und Abgasabsaugung zu bestimmen, wurden heute alle Fahrzeuge auf ihre zukünftige Position gestellt und die wesentlichen Punkte wurden markiert.
Nach Abschluß einiger Restarbeiten in der neuen Fahrzeughalle werden die Fahrzeuge bald komplett "einziehen".
In Zukunft haben wir rund um das Feuerwehrhaus ausreichend Beleuchtung. Durch das gut durchdachte Konzept profitieren auch die Anwohner von der "intelligenten" Lichtsteuerung die zum Teil über Bewegungssensoren, Dämmerungssensoren oder Zeitschaltungen gesteuert wird.
In den letzten Tagen konnten die Spinde in den Umkleideräumen aufgebaut werden. Somit sind wir wieder einen großen Schritt weiter gekommen und der "Einzug" rückt näher. Die Spinde der Firma GearGrid kommen aus den USA und sind durch ihre offene Bauweise sehr gut durchlüftet.
Nach Montage der Innentüren und Abschluß der Malerarbeiten können die neuen Räume vollständig genutzt werden. Die offizielle Einweihung wird Mitte September sein.